w23

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Mittwoch, 23. April; 20:00: Geschichtsverklärung und antifaschistischer Protest

In der DDR wurde Dresdens Bombardierung zum Motiv staatlicher Agitation gegen den „Westen“, aber auch zum Thema der sich formierenden Friedensbewegung. Seit die Junge Landsmannschaft Ostpreußen 1999 den ersten Naziaufmarsch zum 13. Februar als „Opfergedenken“ abhielt, entwickelten sich die jährlichen Aufmärsche zu einem der grössten Treffen der deutschen und europäischen Rechten. Die Dokumentation verdeutlicht die langwierige Entwicklung des antifaschistischen Protests und die kontroverse Auseinandersetzung mit der Bombardierung Dresdens.
In Anwesenheit einer Expertin
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w23Mittwoch, 23. April; 20:00: Geschichtsverklärung und antifaschistischer Protest
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