Von Seiten der radikalen Rechten nehmen seit einigen Jahren Aktionen gegen Feminismus, Gleichberechtigung und Homosexualität zu. Konservative Abtreibungsgegner_innen marschieren in mehr und mehr Städten auf. Homophobe Fundamentalist_innen versuchen, nach dem Vorbild Frankreichs auch in der Bundesrepublik Großdemonstrationen gegen Emanzipation, Liberalisierung und (nicht-heteronormative) Sexualität zu veranstalten. Autor_innen und Initiativen im gesamten rechten Spektrum agitieren seit Langem massiv für ein striktes Festhalten an Zweigeschlechtlichkeit. Nun werden auch Wissenschaftler_innen aus Gender-Studies und Sexualpädagogik angegriffen.
Input und Diskussion mit Robert Andreasch
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