Mi., 10.12.; 20.00: Antifeminismus und Homophobie der radikalen Rechten in Deutschland

Von Seiten der radikalen Rechten nehmen seit einigen Jahren Aktionen gegen Feminismus, Gleichberechtigung und Homosexualität zu. Konservative Abtreibungsgegner_innen marschieren in mehr und mehr Städten auf. Homophobe Fundamentalist_innen versuchen, nach dem Vorbild Frankreichs auch in der Bundesrepublik Großdemonstrationen gegen Emanzipation, Liberalisierung und (nicht-heteronormative) Sexualität zu veranstalten. Autor_innen und Initiativen im gesamten rechten Spektrum agitieren seit Langem massiv für ein striktes Festhalten an Zweigeschlechtlichkeit. Nun werden auch Wissenschaftler_innen aus Gender-Studies und Sexualpädagogik angegriffen.

Input und Diskussion mit Robert Andreasch

Infos zu Barrieren beim Zugang zur W23