Möglichkeiten und Grenzen antisexistischer Baustellenpraxis
Wir wollen gemeinsam über Möglichkeiten und Grenzen antisexistischer
Baustellenpraxis diskutieren: Wie können Baustellen zu möglichst hierarchiefreien und
offenen Räumen werden, in denen von- und miteinander gelernt wird? Zu
Räumen, in denen es um die Reflexion (geschlechtlich bestimmter)
Herrschaftsachsen und das stückweise Verlernen von Mustern und
Verhaltensweisen geschlechtlicher Zurichtung geht?
Dabei wollen wir unsere Auseinandersetzungen zur antisexistischen Baustelle
rund um die Schenke – einen Kostnixladen mit Café in Wien – durch einen
kurzen Input inklusive Doku vorstellen, und vor dem
Hintergrund persönlicher Erfahrungen in der Diskussion konkrete Schritte,
Herangehensweisen, Ideen für antisexistischere Baustellenpraxen erarbeiten.
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