Gojnormativität. Warum wir gerade jetzt anders über Antisemitismus sprechen müssen

w23 Wipplingerstrasse 23, Wien

Buchvorstellung, Gespräch und Diskussion am Mittwoch 6.11. im Café Sabotage. Das Konzept „Gojnormativität“ erlaubt ein „anderes“ Sprechen über Antisemitismus – auch über jenen in linken und queer-feministischen Kontexten. Wir diskutieren darüber, wie sich aus diesem Blickwinkel die aktuelle Welle offen antisemitischer Angriffe analysieren lässt und wollen gemeinsam über Handlungsmöglichkeiten nachdenken.

Warum Antifa? #2: Die „Aktion Reinhardt“

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Unbekannt und weit entfernt? Texte zur „Aktion Reinhardt“ Heftvorstellung der Zeitschrift diskus Im Rahmen der „Aktion Reinhardt“ ermordeten die Nazis zwischen Sommer 1942 und Herbst 1943 etwa 2 Millionen Juden*Jüdinnen, […]

Möllner Rede im Exil – Gemeinsames Livestream Schauen und Gedenken

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Die Möllner Rede im Exil ist eine Gedenkveranstaltung, die in kritischer Auseinandersetzung mit dem „offiziellen Gedenken“ der Stadt Mölln an den rassistischen Brandanschlag vom 23. November 1992 in Mölln erinnert. Sie ist eine kritische […]

“Nie wieder!” heißt auch: Aus linken Fehlern lernen

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Vortrag mit Lothar Galow-Bergemann Jahrzehntelang hat man sich in Deutschland und Österreich damit gebrüstet, wie viel man aus der Geschichte gelernt habe. Doch wäre der Nationalsozialismus wirklich aufgearbeitet, gäbe es […]

Offenes Treffen und Antifaschistischer Filmabend

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Am 20.11. gibt es im Café Sabotage ein offenes Treffen und einen antifaschistischen Filmabend. Dir gefällt was wir so machen? Dann komm vorbei, wir freuen uns immer über Verstärkung in unserer Bande!