• Queer-Feminism and Contemporary Music & Club Culture

    w23 Wipplingerstrasse 23, Wien

    A panel discussion with: female:pressure, FEMDEX, Riot Tea Club, SISTERS and Sounds Queer? Music creates spaces for various desires as well as the need for escapism. At the same time the individuals and social networks producing and/or consuming these culture/s are (more or less) a reflection of society’s current state. That fundamentally includes mechanisms of […]

  • Das austrofaschistische Österreich 1933-1938

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    Faschismus begann in Österreich nicht erst mit dem Nationalsozialismus, sondern Jahre zuvor mit dem Austrofaschismus. Die Autoren analysieren genau die staatsrechtliche Konstruktion, spüren den einzelnen politischen Akteuren und ihren Verflechtungen nach und setzen die Politik von Dollfuß und Schuschnigg in den Kontext des internationalen Umfelds. Tálos und Wenninger beharren auf dem Begriff “Faschismus” und argumentieren, […]

  • Rechte Frauen und Kindererziehung

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    Vortrag mit Andrea Röpke zu rechtsextremer Erziehung Ob in der sogenannten „Neuen Rechten“, bei den „Identitären“, völkischen Gruppen, neonazistischen Kameradschaften oder rassistischen Hintergrundorganisationen – Frauen mischen selbstbewusst, aber angepasst mit. Das vorherrschende biologistische Weltbild wird nicht offen in Frage gestellt und propagierte männliche Ideale von Maskuliniät, Wehrhaftigkeit und neuem Barbarentum werden akzeptiert. Ohne Frauen und […]

  • Kontrakultur – eine Identitäre Vorzeigegruppe

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    Seit 2015 macht in Halle (Saale) eine Identitäre Gruppe auf sich aufmerksam: Die „Kontrakultur“ schafft es mit bundesweiten Aktionen in die überregionale Presse und fungiert zunehmend als Speerspitze der deutschen Identitären. Seit 2017 existiert mit dem „Flamberg“ das erste identitäre Hausprojekt Deutschlands. Die Kampagne „Kick Them Out – Nazizentren dichtmachen“ möchte in ihrem Vortrag offenlegen, […]

  • Nicht politisch motiviert? Zur öffentlichen Wahrnehmung rechten Terrors.

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    „Ein politisches Motiv kann ausgeschlossen werden“ ist oftmals der Tenor der Behörden, wenn es um rechte und rassistische Gewalt geht. Dabei drängt sich immer wieder der Verdacht auf, dass staatliche Stellen tunlichst vermeiden, rechten Terror als solchen zu benennen. Stattdessen werden Täter_innen mitunter als „verwirrt“ oder Opfer ihrer selbst dargestellt – und zwar auch noch, […]