SUB23

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Offenes SuB23 Treffen

Wir machen uns an die Planung der nächsten Veranstaltungen. Wenn du also
Ideen & Vorschläge hast und/oder uns beim Raum und Rahmen gestalten
helfen magst, dann komm gerne vorbei. Wir freuen uns!

Offenes Treffen 17:30 – 19:00
anschließend gibts eine spannende Veranstaltung (siehe Programm)

Was ist der Salon unter der Brücke?

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Skates over States

Roller Derby: 2 Teams zu je 10 Spieler*innen auf Rollschuhen fahren im Oval. Klingt Langweilig? Ist es aber nicht! Roller Derby ist ein Vollkontaktsport der primär von FLINT* Personen gespielt wird und die meisten Roller Derby Teams haben einen klaren politischen Anspruch: inklusiv, partizipativ, feministisch, es wird mit Geschlechter- und Rollenbildern gebrochen, Nationalismus beim Worldcup mit „Skates over States“ kommentiert.
In Wien gibt es eine starke Roller Derby Community mit mehreren Teams, Supporter*innen und Cheerleadingsquat. Doch woher kommt Roller Derby überhaupt und was sind die emanzipatorischen Ansätze und Ansprüche? Wie ist der Umgang mit Rollenbildern und Geschlechternormen und was unterscheidet von Roller Derby so grundlegend von anderen Sportarten? Viele spannende Fragen die es zu erörtern gilt.

Wir freuen uns im Salon unter der Brücke Spieler*innen Vienna Roller Derby und die Fearleaders Vienna begrüßen zu dürfen. Vorkenntnisse zu Roller Derby sind nicht notwendig 🙂

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Arbeitskämpfe im Sozialbereich

Im Sozialbereich wird gestreikt. Bei Warnstreiks in den letzten Wochen waren über 300 Betriebe beteiligt. Zum Ersten mal wurde in Caritas und Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ) gemeinsam gestreikt.
Gefordert wird vor allem eine Arbeitszeitverkürzung auf eine 35h Woche. Ob es zu einer dritten Streikwelle am 10. März gekommen ist, werden wir dann schon diskutieren können.
Die Eingeladenen Aktivist*innen berichten aus den Vorbereitungen der Streiks in ihren Betrieben.

Gemeinsam diskutieren wollen wir Einschätzungen zu den Arbeitskämpfen im Sozialbereich, mögliche Verbindungen zum feministischen Streik am 8. März ebenso wie die Frage einer linksradikalen Perspektive auf diese Kämpfe.

Veranstaltungsbeginn: 19 Uhr – geöffnet von 18:00-23:00 Uhr – Kein Eintritt. Kein Konsumzwang.

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Offenes SuB23 Treffen

Wir machen uns an die Planung der nächsten Veranstaltungen. Wenn du also
Ideen & Vorschläge hast und/oder uns beim Raum und Rahmen gestalten
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Offenes Treffen 17:30 – 19:00
anschließend gibts eine spannende Veranstaltung (siehe Programm)

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die plattform: Warum wir eine dritte anarchistische Föderation für den deutschsprachigen Raum brauchen

Auch wenn die anarchistische Bewegung im deutschsprachigen Raum in den letzten Jahren wieder stärker wird, schafft sie es nicht gesellschaftliche Relevanz zu erlangen. Warum dies so ist und welche Lösungsvorschläge es gibt, soll Thema des Vortrags sein. An dieser Stelle wollen wir genauer auf das Konzept des “Plattformismus” eingehen – eine spannende anarchistische Strömung, die interessante Ansätze zur Weiterentwicklung des deutschsprachigen Anarchismus bietet.

Vortrag und Diskussion mit die plattform – eine anarchokommunistische Organisation

Veranstaltungsbeginn: 19 Uhr – geöffnet von 18:00-23:00 Uhr – Kein Eintritt. Kein Konsumzwang.

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3 Jahre Wilde Liga Wien – selbstverwaltet und wild Fußball spielen

Seit drei Jahren mischt die „Wüde Liga“ die Wiener Fußballszene auf. 17 Teams spielen in der aktuellen Saison in der selbstorganisierten und basisdemokratischen Liga. Ohne Leistungsdruck und Schiedsrichter*innen, stehen Fairness und ein freundschaftlicher Kick, kurz gesagt, der Spass am Fußball im Mittelpunkt.
Gleichzeitig versteht sich die Wilde Liga auch als politisches Projekt, ihr Fußball soll von Gleichberechtigung, Diversität und gegenseitigem Respekt geprägt sein – ungeachtet von Gender, sexueller Orientierung, Religion oder Herkunft!

Zum dritten Geburtstag, wollen wir mit den Teams der <a href=“https://wildeligawien.wordpress.com/“ rel=“noopener noreferrer“ target=“_blank“>Wilden Liga</a>, Resümee ziehen. Über Politik und Fußball, Selbstorganisation im Sport und die cis-Männer-Dominanz am Fußballplatz. Über die eigenen Ansprüche eines politischen Fußball und wie die Liga versucht sie umzusetzten.

Spannender Input und Diskussion zu Selbstorganisation, Ansprüche und Realität – nicht nur für Fußballbegeisterte 😉

Veranstaltungsbeginn: 19 Uhr – geöffnet von 18:00-23:00 Uhr – Kein Eintritt. Kein Konsumzwang.

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„Ni Una Menos“ – kollektiver Schrei gegen patriarchalische Gewalt

„Ni Una Menos“ – kollektiver Schrei gegen patriarchalische Gewalt (violencia machista)

“Ni una Menos” – spanisch für “Nicht eine weniger” – ist ein gemeinsamer Schrei gegen das Patriarchat und seine Gewalt gegen Frauen* und feminisierte Körper der um die Welt geht.
Ihren Ursprung hat diese feministische Bewegung in Aktionen Argentinischer Künstler*innen und Aktivist*innen. Inzwischen finden weltweit Aktionen gegen Feminizide statt, aber auch Themen wie Geschlechterbilder, Gender Paygap, Reproductive Gerechtigkeit, Selbstbestimmungsrecht, Feminisierung der Armut, Sexarbeiter*innen Rechte,
Transfeindlichkeit, werden aufgegriffen.

Wir freuen uns dass wir um SuB23 Aktivist*innen von <a href=“https://osterreichnum.wordpress.com/“ rel=“noopener noreferrer“ target=“_blank“>Ni Una Menos Austria</a> begrüßen dürfen!

Inputs und Diskussion über die Bewegung, ihre Ursprünge und gemeinsame Kämpfe gegen das Patriarchat.

Veranstaltungsbeginn: 19 Uhr – geöffnet von 18:00-23:00 Uhr – Kein Eintritt. Kein Konsumzwang.

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Liebig34

Infoevent zum räumungsbedrohten Hausprojekt Liebig34

Seit über einem Jahr hat das anarcha-queer-feministische Hausprojekt Liebig34 aus Berlin keinen Mietvertrag mehr.
Am 30.01.2020 ist der Prozesstermin für die Räumungsklage angesetzt. Ein Angriff auf die Liebig34 ist ein Angriff auf uns alle!
Deswegen laden wir euch zu einem Abend mit aktuellen Infos, Vernetzung und Diskussion ein.

Für mehr Infos
Liebig34
Twitter Liebig34

Veranstaltungsbeginn: 19 Uhr – göeffnet von 18:00-23:00 Uhr – Kein Eintritt. Kein Konsumzwang.

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radical to the future – Zum Stand der Klimagerechtigkeitsbewegung

Klimagerechtigkeit und Ökologie sind wieder ins Zentrum der politischen und medialen Debatte gerückt. Auch die Erkenntnis, dass die Klimakrise etwas mit Kapitalismus und der Art wie produziert wird zu tun hat scheint sich langsam durchzusetzen. Gleichzeitig ging die Debatte enorm in die Breite und die Ansichten, wie denn nun diese Krise zu lösen sei gehen weit auseinander. Kommt es zu einer Vereinnahmung durch (grüne) Wirtschaft, die schon den nächsten Wachstumsmarkt wittert? Besteht die Bedrohung einer Unterwanderung oder Vereinnahmung durch die extreme Rechten unter dem Label des „Heimatschutzes“, wie das auch in den 80er Jahren versucht wurde? Wie umgehen mit Sexismus und Rassimus in der Bewegung und auf den Demos? Wir wollen gemeinsam mit Aktivist*innen aus der Bewegung diskutieren „wie offen“ diese ist bzw. wie breit sie sein soll.

Inputs und Diskussion mit Aktivist*innen

Veranstaltungsbeginn: 19 Uhr – göeffnet von 18:00-23:00 Uhr – Kein Eintritt. Kein Konsumzwang. 

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Praktiken und Geopolitiken der Kritik

Im Licht der zu Recht vielfach hervorgehobenen Probleme von traditionellen Verständnissen der Kritik – u. a. ihres belehrenden, elitären, autoritären, paternalistischen oder heroischen Charakters – legt das in diesem Vortrag präsentierte Buch den Akzent auf erfinderische Alltagspraktiken der Kritik. Das heißt, dass es solche habituellen Praktiken in den Mittelpunkt rückt, die meist als Inbegriff des Unkritischen gelten. Ebenso wichtig wie die Diskussion gewaltvoller Dimensionen von Herrschaftskritik ist dabei die Auseinandersetzung mit dem Superioritätsanspruch westlicher Kritikbegriffe, die meist mit dem Anspruch auftreten, Kritik schlechthin zu sein.

Buchpräsentation und Diskussion mit Ruth Sonderegger

Das Buch „Vom Leben der Kritik. Kritische Praktiken – und die Notwendigkeit ihrer geopolitischen Situierung“ ist im Wiener Zaglossus Verlag erschienen

Veranstaltungsbeginn: 19 Uhr – göeffnet von 18:00-23:00 Uhr – Kein Eintritt. Kein Konsumzwang. 

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