„Alle wollen Mörder sein, und niemand Gay“ oder Serbien und die Menschenrechte als Bewährungsprobe.
In Serbien sind Rechte von LGBTIQs in einem Menschenrechtsdiskurs politisch umkämpft. In diesem Diskurs, wirken machstrategische Interessen der serbischen Staatsführung, die die LGBTIQ Bwegung politisch instrumentalisiert. An diesem Abend, soll ein Bogen von den antinationalen und feministischen Kämpfen in der Geschichte Jugoslawiens, zu der pro westlichen Politik der 2000er Jahre in Serbien gespannt werden.
Teil 4 der Veranstaltungsreihe: Zisna Memoria? Umkämpfte Erinnerung in Ex-Jugoslawien mit Hana Copic, feministische Antisemitismusforscherin, Berlin