Klimagerechtigkeit und Ökologie sind wieder ins Zentrum der politischen und medialen Debatte gerückt. Auch die Erkenntnis, dass die Klimakrise etwas mit Kapitalismus und der Art wie produziert wird zu tun hat scheint sich langsam durchzusetzen. Gleichzeitig ging die Debatte enorm in die Breite und die Ansichten, wie denn nun diese Krise zu lösen sei gehen weit auseinander. Kommt es zu einer Vereinnahmung durch (grüne) Wirtschaft, die schon den nächsten Wachstumsmarkt wittert? Besteht die Bedrohung einer Unterwanderung oder Vereinnahmung durch die extreme Rechten unter dem Label des „Heimatschutzes“, wie das auch in den 80er Jahren versucht wurde? Wie umgehen mit Sexismus und Rassimus in der Bewegung und auf den Demos? Wir wollen gemeinsam mit Aktivist*innen aus der Bewegung diskutieren „wie offen“ diese ist bzw. wie breit sie sein soll.
Inputs und Diskussion mit Aktivist*innen
Veranstaltungsbeginn: 19 Uhr – göeffnet von 18:00-23:00 Uhr – Kein Eintritt. Kein Konsumzwang.