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KörperPolitiken
„KörperPolitiken“ thematisiert die aktuelle Lage von Sexarbeitenden im deutschsprachigen Raum – vor allem in Österreich – mit Hinblick auf staatliche Eingriffe in ihre Alltagspraxis. Im Zentrum der öffentlichen Veranstaltung steht die Frage, wie politische Regulierung nicht nur rechtliche Rahmenbedingungen schafft, sondern auch direkt in die Lebensrealitäten und Selbstbestimmung von Sexarbeitenden eingreift. „KörperPolitiken“ verstehen sich dabei als Schnittstelle zwischen Macht, Normierung und Widerstand: Sie offenbaren, wie Gesetze, Diskurse und institutionelle Praktiken Körper, Arbeit und Identitäten von Sexarbeitenden definieren, kontrollieren – oder auch unsichtbar machen.
Die Anmeldung zur Abendveranstaltung erfolgt hier:
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