Teil 1 der “Recht auf Stadt” Reihe im Rahmen von dasque[e]r
Mietsteigerungen, Zwangsräumungen und eine Zunahme städtischer Armut, aber auch neue urbane Protestbewegungen, Rebellionen und Riots – auf vielfältige Art und Weise zeigt sich gegenwärtig, dass sich die Krise(n) des Kapitalismus wie auch der Widerstand gegen seine Zumtungen maßgeblich in Städten abspielen. Damit stellt sich nicht nur die Frage nach der Erklärung den städtischen Ausprägungen der derzeitigen Krise , sondern auch nach den politischen Strategien für den Umgang mit den vielfältigen städtischen Widersprüchen und Konflikten. “Recht auf Stadt” hat sich dabei in den letzten Jahren als globaler Slogan für zahlreiche neue urbane soziale Bewegungen etabliert. Doch was hat es damit auf sich?
Felix Wiegand wird in der Veranstaltung einen Überblick über kritische Ansätze im Themenfeld Recht-auf-Stadt geben und danach fragen, inwiefern diese auch für Aktivist_innen von Nutzen sind.
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