In Zeiten der richtig verstandenen Political Correctness stellen sich mehrere Fragen: Wie können wir die Kritik an bestimmten Wörtern vermitteln, egal ob eigenen Kindern, Klient_innen der Bildungs- und Sozialarbeit oder der Öffentlichkeit im Fernsehen oder im Netz? Wie lässt sich Kritik an Begriffen formulieren ohne als Sprechverbot oder Gedankenpolizei aufgefasst zu werden? Warum sind manche Schimpfwörter nicht in Ordnung? Ist es okay, „Österreich, du Opfer!“ zu schimpfen? Und nicht zuletzt wollen wir uns fragen: Wie können Linke eigentlich noch befriedigend schimpfen?
Inputs und offene Diskussion
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