Wie stehen unterschiedliche Verkörperungen von Männlichkeit in Beziehung mit feministischen Praktiken, die Separatismus mit einschließen? Welche Handlungsoptionen und Allianzen können wir dazwischen produktiv machen? Wie können wir einen politisch-empahtischen Bezug zu feministischen Sprechakten und Handlungen entwicklen? Welche Fallstricke und Perspektiven bietet pro-feministisches Engagement? Wie lässt es sich in die Praxis übersetzen ohne zu Vereinnahmen? Um diese und weitere Fragen wird die Veranstaltung kreisen, in der Hoffnung (pro-)feministisches Begehren zum Zirkulieren zu bringen. Input von atta_boy in deutscher Sprache, danach Diskussion.
Leider ist die W23 alles andere als barrierefrei – mehr Info hier.